Guten Tag, ich bin Marika Schinkel-Kleinke,
geboren 1967 in Thüringen und seit 1988 lebe ich in Delitzsch. Schon in meinen ersten Berufsjahren als Bibliothekarin lernte ich sehr viele Menschen kennen, erfuhr von ihren Wünschen, Sorgen und Nöten. Deshalb engagiere ich mich seit 1990 politisch in der SPD. Von 1990 bis 1996 war ich Stadträtin in Delitzsch und seit 2019 bin ich Ortschaftsrätin in Döbernitz sowie seit mehr als 10 Jahren ehrenamtliche Sachkundige Einwohnerin im Ausschuss für Schule, Kultur und Soziales des Delitzscher Stadtrates.
Von 1992 bis 2005 war ich Sprecherin des Vereins Frauen für Frauen e.V. Aktuell unterstütze ich u.a. den Delitzscher Carneval Verein sowie die Landfrauenortsgruppe in Beerendorf.
Ein vielfältiges kulturelles und Gemeinschaftsleben in Stadt und Land und der Schutz der Umwelt und der Erhalt unserer Lebensgrundlagen sind mir ein Herzensanliegen.
Daher bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 9. Juni um Ihre Stimmen, um Delitzsch, den Ortsteil Döbernitz sowie Nordsachsen mitgestalten zu können.
Dazu gehört für mich bezahlbarer Wohnraum, ein attraktives Wohnumfeld mit viel Grün, Begegnungsorten für alle und Mitmachmöglichkeiten bei Kultur, Bildung, Sport und sozialem Engagement.
Innovative Ideen für die Wiederbelebung des Bürgerhauses sind ebenso gefragt wie ein Wandel der Delitzscher Kulturpolitik von der reinen Verwaltung hin zu einem einfallsreichen Management und die Belebung der Delitzscher Innenstadt.
Ich setze mich ein für den Erhalt und die Verbesserung des Angebotes bei der Kinderbetreuung und frühkindlichen Bildung. Die Umwandlung der Artur-Becker-Schule zu einer Gemeinschaftsschule ist die einmalige Chance, längeres gemeinsames Lernen zu ermöglichen und eine Bereicherung für die Bildungslandschaft in Delitzsch und Nordsachsen.
Die Volkshochschule oder Freie Träger wie das Soziokulturelle Zentrum sind in ihrer Bildungsarbeit für Jung und Alt zu unterstützen.
Beides ist möglich – erst recht in Delitzsch. Mir liegt die Unterstützung der Delitzscher Wirtschafts-, Handwerks-, Handels- und landwirtschaftlichen Betriebe am Herzen. Starke Unternehmen können besser in eine umweltfreundliche, ressourcenschonende und nachhaltige Produktion investieren. Starke mittelständische Betriebe tragen durch ihre Steuern zur Verbesserung der kommunalen Finanzen bei. Das ermöglicht mehr Investitionen in eine grüne Infrastruktur, wie den Ausbau der Radwege, die Ökologisch-Denkmalschützerische Optimierung des Stadtparkes oder die Begrünung von Wohngebieten.
